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Nachhaltigkeit
Eine Erfindung der Forstwirtschaft.

Holz als Pionier
Der Wald beziehungsweise der Werkstoff Holz und der Begriff der Nachhaltigkeit werden seit jeher eng miteinander verbunden.
Das kommt nicht von ungefähr: Vor etwa 300 Jahren hielt dieser Begriff bereits Einzug in die Forstwirtschaft und ist nach wie vor ein wichtiges Grundprinzip der Waldbewirtschaftung in Österreich.
Holz als Klimaschützer
In 1 Kubikmeter Holz sind 1.000 Kilogramm CO2 aus der Atmosphäre gespeichert. Das entspricht einem Volumen von ca. 500 Kubikmetern oder einem Ballon von fast 10 Metern Durchmesser. Aus diesem Grund stellt der Einsatz von Holz für langlebige Produkte, wie beispielsweise im Baubereich, einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz dar.
Holz als Naturprodukt ohne Abfälle
Nicht nur die Schadstoffbilanz spricht für den heimischen Werkstoff; durch die vielseitige Einsetzbarkeit von Holz geht nichts verloren. Es besteht ein permanenter Stoffkreislauf: Entlang der gesamten Wertschöpfungskette werden aus Abfällen immer wieder Koppelprodukte, die in anderen Bereichen, wie beispielsweise in der Spanplattenerzeugung oder zur Herstellung von Pellets oder Hackschnitzeln, wieder sinnvoll eingesetzt werden können.
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